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GRAVITA – Neue Kräfte in der Pflege

GRAVITA - Kräfte entfalten und Pflegepersonal überzeugen.
GRAVITA - Neue Pflegekräfte gewinnen.
GRAVITA - Neue Kraft für die Herausforderungen der Zukunft sammeln.

Schirmfrau:

Dilek Kalayci, Berliner Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung

Kooperationspartnerpartner:

  • ver.di
  • Arbeitgeberverband Pflege
  • Evangelische Hochschule Berlin
  • Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften

GRAVITA-Partnerkrankenhäuser:

  • Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge
  • Sana Klinikum Lichtenberg
  • DRK-Schwesternschaft Berlin e.V.
  • Charité Universitätsmedizin Campus Virchow-Klinikum

Gefördert vom:

Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Europäischen Sozialfonds im Rahmen des Programms „Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern“ 

Förderzeitraum: 

01.05.2019 – 30.04.2022

Das Personalbindungskonzept GRAVITA

Zielstellung

GRAVITA hat auf Basis von erfolgreichen, auch internationalen Personalbindungsstrategien ein Modell entwickelt, das in vier Berliner Krankenhäusern umgesetzt wird. Ziel des GRAVITA-Konzeptes ist es, die Pflegequalität durch verstärkte Patient*innenzentrierung zu verbessern. Fühlen sich Patient*innen im Krankenhaus wohl und geben dem Team ein gutes Feedback, wirkt sich dies auch positiv auf die Mitarbeitenden aus. Sie sind zufrieden mit ihrer Arbeit und ihrem Arbeitsplatz. 
 

Qualitätsparameter

Die Verbesserung der Pflegequalität wird innerhalb der Projektlaufzeit anhand von festgelegten Qualitätsparametern kontinuierlich erhoben und ausgewertet. Neben pflegesensitiven und strukturellen Outcomes werden ebenfalls die Zufriedenheit von Patientinnen und Patienten und Mitarbeitenden gemessen. Von Interesse wird auch sein, ob Fluktuation und Ausfallquote innerhalb der Projektlaufzeit reduziert werden konnten.

Weitere Informationen finden sie hier

„GRAVITA – Neue Kräfte in der Pflege“ wird im Rahmen der ESF-Sozialpartnerrichtlinie „Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. www.initiative-fachkraefte-sichern.de