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"Handeln-verbindet"-Projekt bereits im 3 Jahr in Folge in Aktion

Die maxQ. Schule für Ergotherapie in Dortmund engagiert sich in vielfacher Weise, um den theoretischen Unterricht mit aktiver Projektarbeit zu verknüpfen und so einen Bezug zu realen Arbeitszusammenhängen zu schaffen. Angelehnt an den Unterricht „Ergotherapie mit Menschen aus anderen Kulturen“ und „Gesundheitsförderung und Prävention“ führten die angehenden Ergotherapeuten der maxQ .Schule für Ergotherapie unter dem Motto „Handeln verbindet“ im Zeitraum von Januar bis März 2018 bereits im dritten Jahr ein Projekt mit Kindern durch. Ideelle Unterstützung wurde durch unsere Schirmherrin, die Stadträtin und Dezernentin für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Sport und Freizeit Birgit Zoerner geleistet.

Seit einem dreiviertel Jahr befindet sich unsere Schule in neuen Räumlichkeiten in der Nordstadt von Dortmund. Hier in unserer Nachbarschaft wollten wir mit dem Projekt die Kinder der Fabido Kita Stollenstrasse mit Migrationshintergrund und sozioökonomischer Benachteiligung erreichen und deren Entwicklung unterstützen. So wollten wir ein Zeichen für gelebtes Miteinander in unserem Stadtteil setzen und Prävention und Gesundheitsförderung gemeindenah aktiv unterstützen - denn Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt – dort, wo sie arbeiten, spielen und lernen.

Gemeinsam mit den Kita Kindern wurden Wahrnehmungs- und Bewegungsangeboten für den Gruppenalltag der Kita hergestellt und ausprobiert. Der Kurs Ergo6 arbeitete mit ca. 40 Kindern in zwei Gruppen und stellte eine sensorische Lernwand und eine Spielebox mit unterschiedlichen Spielmaterialien her, die der Kita Stollenstrasse nach Abschluss des Projektes übergeben wurden.