PEaP 4.0


Projektpartner:

  • BiG - Bildungsinstitut im Gesundheitswesen, Essen
  • MedEcon Ruhr - Netzwerk der Gesundheitswirtschaft an der Ruhr, Bochum
  • Tutoolio GmbH, Bonn
  • maxQ. im bfw - Unternehmen für Bildung, Bottrop

Gefördert vom:

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Förderzeitraum:

01.04.2021 – 31.03.2024

Aufbau und Weiterentwicklung von Personalentwicklungsstrukturen

Die Versorgungsqualität in der ambulanten Pflege ist in hohem Maß von der kontinuierlichen Kompetenzentwicklung der Mitarbeitenden abhängig. Hierfür ist eine betriebliche und überbetriebliche Unterstützungsstruktur notwendig, die mit dem Aufbau eines Weiterbildungsverbundes erreicht werden soll.

PEaP 4.0  unterstützt Träger der ambulanten Pflege beim Aufbau und der Weiterentwicklung von Personalentwicklungsstrukturen. Dabei werden drei Säulen der Unterstützung aufgebaut. Neben den Beratungsangeboten zur strategischen Personalentwicklung und zur persönlich-beruflichen Laufbahngestaltung, werden digitale Tools zur Unterstützung der betrieblichen Lernprozesse innerhalb der Organisationen eingesetzt.

Zielsetzung:

Ziel des Projekts ist der nachhaltige Aufbau eines Weiterbildungsverbunds von Trägern in der Rhein-Ruhr-Region. Ausgangspunkt sind hierbei gleichermaßen die betrieblichen Erfordernisse sowie die individuellen Bedarfe der Beschäftigten. Diese werden im Verbund erfasst und bilden die Grundlage der transferorientierten Beratungs- und Qualifizierungsstruktur. Führungskräfte, QMBs oder Inhaber*innen der ambulanten Pflegedienste werden hinsichtlich der benötigten Personalentwicklungsstrukturen sowie  zu Weiterbildungsmöglichkeiten beraten. Gleichzeitig richtet sich das Projektangebot auch an Mitarbeitende, die in ihrer persönlich-beruflichen Entwicklung unterstützt werden möchten.

In PEaP 4.0 kommen digitale Tools zur Anwendung. Onlineberatung, Lernmanagementsysteme, Onlinekurse oder E-Learning gehören zum Angebot. Mit dem Weiterbildungsverbund PEaP 4.0 wird ein Referenzmodell in der Gesundheitswirtschaft geschaffen, das inhaltlich und strukturell ein Novum in der Region ist. Ziel ist es, den entstandenen Verbund über das Projektende hinaus zu verstetigen.

Weitere Informationen finden Sie HIER.