Im Rahmen der Lerneinheit „Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL)“ hat der Unterkurs der maxQ. Schule für Ergotherapie in Dortmund ein spannendes Projekt erfolgreich abgeschlossen:
Die Schüler:innen entwickelten modellhafte Wohnräume, in denen typische Barrieren des Alltags dargestellt und anschließend mit passenden Lösungen zur Wohnumfeldanpassung versehen wurden.
Ziel der Aufgabe war es, Barrieren im häuslichen Umfeld – wie etwa zu schmale Türen, fehlende Haltegriffe oder rutschige Bodenbeläge – zu erkennen, praxisnah zu analysieren und therapeutisch sinnvolle Anpassungen zu erarbeiten. Die Ergebnisse wurden im Rahmen von Präsentationen vorgestellt und begeisterten mit ihrer Kreativität, ihrem handwerklichen Geschick und dem hohen Maß an Fachwissen.
Die Übung zeigte einmal mehr, wie wichtig die Verbindung von Theorie und Praxis in der Ergotherapie-Ausbildung ist. Unsere Schüler:innen lernen nicht nur, Probleme zu erkennen, sondern auch individuelle, alltagstaugliche Lösungen zu entwickeln – eine Kompetenz, die sie später im Berufsalltag auszeichnen wird.
Wir sind stolz auf das Engagement und die innovativen Ideen unserer zukünftigen Ergotherapeut:innen.